
Der Oktober ist angebrochen – und mit ihm der Segeltörn, den ich gemeinsam mit meinem Sohn als Kapitän rund um Menorca erleben durfte. Eine Woche unter vollen Segeln, bei zauberhaftem Wetter, in traumhaften Buchten und an magischen Orten – ein weiters unvergessliches Erlebnis auf dem Meer.
Doch damit nicht genug: Direkt im Anschluss ging es für mich in eine dreiwöchige Solo-Arbeitsphase an der „Rhona“. Das Heck ist nach wie vor durchlöchert, aber mein Ziel war klar: Diese Baustelle endlich zu schließen. Manche Arbeitsschritte erinnern in ihrer akrobatischen Ausführung fast an eine Zirkusnummer – und trotzdem bin ich in diesen drei Wochen enorm vorangekommen. Allein zu arbeiten, kann sich – wie sich gezeigt hat – als erstaunlich effizient erweisen.
Einzige Unterbrechungen: neugierige Passanten – darunter auch ein Besuch der örtlichen Polizei. Doch anstatt zu beanstanden, gratulierten sie mir zu Ausdauer und Engagement.
Jetzt heißt es dranbleiben. Die Einwasserung im kommenden Jahr erscheint mir – endlich – realistisch und greifbar.
October has arrived – and with it, a very special sailing trip: I had the privilege of spending a full week around Menorca with my son, serving as captain. Glorious weather, magical anchorages, unforgettable moments – it was truly a dream voyage.
But the story didn’t end there. After our sea adventure came three intense weeks of solo work on Rhona. The stern still bears its many scars, and my mission was clear: to finally close those persistent gaps. Some tasks felt more like circus acts than boatbuilding – but I’ve made incredible progress. As it turns out, working alone can be surprisingly efficient.
The only interruptions came from curious passersby – including a visit from the local police. To my surprise, they stopped not to question, but to commend my perseverance and dedication.
Now it’s all about staying the course. With the momentum of this October behind me, I feel confident: the launch next year is within reach.












